Englische Spindeltaschenuhr (ca. 1850)
mit schwerem Silber-Doppelgehäuse
Prinzip der Spindelhemmung, allerdings noch mit Waag anstelle der späteren Unruhe und Spirale sowie der übliche Aufzug über
Kette und Schnecke, wodurch eine etwa konstante Kraftentwicklung der Feder erreicht wurde.
Den Aufzug über Kette und Schnecke finden wir übrigens auch in den frühen englischen Taschenuhren mit Spitzzahnankerhemmung.
kunstvoll gearbeitete Unruhbrücke
Spindeltaschenuhr Breguet, Frankreich um 1800,
Silber


Staubdeckel

Werkansicht
Spindeltaschenuhr Mallet, Frankreich um 1780, Silber

Werkansicht

Englische Spindeltaschenuhr,
Drumond, London, um 1820

Werkansicht

Kleine Spindeluhr,
Guais a vitre,
Frankreich, um 1800

Englische Spindeluhr mit Übergehäuse, Silber,
Werk feuervergoldet,
W.Bayley, London, Nr. 7303,
um 1828

Werkansicht


Punzen

Kleine französische Spindeluhr,
Silber,
16 - linig, um 1850


Undatiertes Werk,
aufgearbeitet.

Vorher-Nachher
und komplett

Grosse Spindeluhr, Silbergehäuse,
wohl Frankreich, um 1780



Gehäusepunze,
nicht identifiziert

Einfache französische Spindel,
etwa 1850



Engl. Spindeluhr
James Peters,
Cambridge, um 1830


Französische Spindeluhr,
um 1840,
Silbergehäuse




Späte und seltene Schweizer Spindeltaschenuhr,
G.Chopard, Sonvilier,
um 1880




Französische Spindel,
um 1840
Spindel im Doppelgehäuse, Silber,
Neveren, London, um 1830



Englische Spindel,
Marckkam, London, vermutlich auch Fälschung,
um 1840

Englische Spindeluhr,
Richard Thorpe, Hull, um 1840




Silberne Spindeluhr im Doppelgehäuse,
B.Edmunds, Liverpool,
um 1820


Spindeluhr, Hersteller unbekannt,
wohl Frankreich, um 1830,
Silbergehäuse

Spindeltaschenuhr Thomas Gammon, Hereford,
vergoldetes Doppelgehäuse,
um 1795

